Volltextveröffentlichung

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Kurzfassungen/Presse

• Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht , S. 39 (Kurzinformation)

  Vertragsarztrecht | Vergütung zahntechnischer Leistungen

Verfahrensgang

• SG Gotha - S 3 KR 1589/05
• LSG Thüringen - L 11 KA 304/09
• BSG, 13.08.2014 - B 6 KA 20/14 B

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (23)

• BVerfG, 20.04.2004 - 1 BvR 1748/99

  Verfassungsbeschwerden gegen Ökosteuer ohne Erfolg

  Auszug aus BSG, 13.08.2014 - B 6 KA 20/14 B

  Eine Norm verletzt danach den allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG, wenn durch sie eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten verschieden behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, dass sie die ungleiche Behandlung rechtfertigen können (vgl BVerfGE 55, 72, 88; 84, 197, 199; 100, 195, 205; 107, 205, 214; 109, 96, 123; 110, 274, 291; 124, 199, 219 f; 126, 400, 418; 133, 377 RdNr 73 ff).

  Die unterschiedliche Regelung der Leistungsbereiche hat sich auch nicht mittelbar auf eine Personengruppe diskriminierend ausgewirkt (vgl zur mittelbaren Ungleichbehandlung von Personengruppen BVerfGE 101, 54, 101; 103, 310, 319; 110, 274, 291).

• BVerfG, 21.07.2010 - 1 BvR 611/07

  Steuerliche Diskriminierung eingetragener Lebenspartnerschaften

  Auszug aus BSG, 13.08.2014 - B 6 KA 20/14 B

  Der allgemeine Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG gebietet, alle Menschen vor dem Gesetz gleich zu behandeln sowie wesentlich Gleiches gleich und wesentlich Ungleiches ungleich zu behandeln (stRspr, vgl BVerfGE 79, 1, 17; 126, 400, 416).

  Eine Norm verletzt danach den allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG, wenn durch sie eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten verschieden behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, dass sie die ungleiche Behandlung rechtfertigen können (vgl BVerfGE 55, 72, 88; 84, 197, 199; 100, 195, 205; 107, 205, 214; 109, 96, 123; 110, 274, 291; 124, 199, 219 f; 126, 400, 418; 133, 377 RdNr 73 ff).

• BSG, 29.11.2006 - B 6 KA 23/06 B

  Zurückweisung der Berufung durch Beschluss ohne Fristsetzung für Stellungnahme, …

  Auszug aus BSG, 13.08.2014 - B 6 KA 20/14 B

  Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache setzt eine Rechtsfrage voraus, die in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl BSG SozR 4-1500 § 153 Nr. 3 RdNr 13 mwN;… BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 5 RdNr 3).

  Diese Anforderungen sind verfassungsrechtlich unbedenklich (s die BVerfG-Angaben in BSG SozR 4-1500 § 153 Nr. 3 RdNr 13 sowie BVerfG SozR 4-1500 § 160a Nr. 16 RdNr 4 f;… BVerfG SozR 4-1500 § 160a Nr. 24 RdNr 5).

 
• BVerfG, 07.05.2013 - 2 BvR 909/06

  Ehegattensplitting

  Auszug aus BSG, 13.08.2014 - B 6 KA 20/14 B

  Eine Norm verletzt danach den allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG, wenn durch sie eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten verschieden behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, dass sie die ungleiche Behandlung rechtfertigen können (vgl BVerfGE 55, 72, 88; 84, 197, 199; 100, 195, 205; 107, 205, 214; 109, 96, 123; 110, 274, 291; 124, 199, 219 f; 126, 400, 418; 133, 377 RdNr 73 ff).
• BVerfG, 07.07.2009 - 1 BvR 1164/07

  Gleichbehandlung eingetragener Lebensgemeinschaft

  Auszug aus BSG, 13.08.2014 - B 6 KA 20/14 B

  Eine Norm verletzt danach den allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG, wenn durch sie eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten verschieden behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, dass sie die ungleiche Behandlung rechtfertigen können (vgl BVerfGE 55, 72, 88; 84, 197, 199; 100, 195, 205; 107, 205, 214; 109, 96, 123; 110, 274, 291; 124, 199, 219 f; 126, 400, 418; 133, 377 RdNr 73 ff).
• BVerfG, 07.10.1980 - 1 BvL 50/79

  Präklusion I

  Auszug aus BSG, 13.08.2014 - B 6 KA 20/14 B

  Eine Norm verletzt danach den allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG, wenn durch sie eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten verschieden behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, dass sie die ungleiche Behandlung rechtfertigen können (vgl BVerfGE 55, 72, 88; 84, 197, 199; 100, 195, 205; 107, 205, 214; 109, 96, 123; 110, 274, 291; 124, 199, 219 f; 126, 400, 418; 133, 377 RdNr 73 ff).
• BVerfG, 12.02.2003 - 1 BvR 624/01

  Zum Ausschluss der Mitversicherung von Kindern in der Familienversicherung

  Auszug aus BSG, 13.08.2014 - B 6 KA 20/14 B

  Eine Norm verletzt danach den allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG, wenn durch sie eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten verschieden behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, dass sie die ungleiche Behandlung rechtfertigen können (vgl BVerfGE 55, 72, 88; 84, 197, 199; 100, 195, 205; 107, 205, 214; 109, 96, 123; 110, 274, 291; 124, 199, 219 f; 126, 400, 418; 133, 377 RdNr 73 ff).
• BVerfG, 09.12.2003 - 1 BvR 558/99

  Alterssicherung der Landwirte

  Auszug aus BSG, 13.08.2014 - B 6 KA 20/14 B

  Eine Norm verletzt danach den allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG, wenn durch sie eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten verschieden behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, dass sie die ungleiche Behandlung rechtfertigen können (vgl BVerfGE 55, 72, 88; 84, 197, 199; 100, 195, 205; 107, 205, 214; 109, 96, 123; 110, 274, 291; 124, 199, 219 f; 126, 400, 418; 133, 377 RdNr 73 ff).
• BVerfG, 28.01.2003 - 1 BvR 487/01

  Rechtsanwaltsgebühren Ost

  Auszug aus BSG, 13.08.2014 - B 6 KA 20/14 B

  Dabei hat der Senat den Vergleich mit dem Urteil des BVerfG vom 28.1.2003 (BVerfGE 107, 133), mit dem die Regelungen über den 10%igen Vergütungsabschlag für die Rechtsanwälte mit Kanzleisitz in den Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen für verfassungswidrig erklärt worden waren, nicht als durchgreifend angesehen.
• BVerfG, 14.07.1999 - 1 BvR 995/95

  Schuldrechtsanpassungsgesetz

  Auszug aus BSG, 13.08.2014 - B 6 KA 20/14 B

  Die unterschiedliche Regelung der Leistungsbereiche hat sich auch nicht mittelbar auf eine Personengruppe diskriminierend ausgewirkt (vgl zur mittelbaren Ungleichbehandlung von Personengruppen BVerfGE 101, 54, 101; 103, 310, 319; 110, 274, 291).
• BVerfG, 11.06.1991 - 1 BvR 538/90

  Verfassungswidrigkeit der Versagung des Kündigungsschutzes des sozialen …
• BVerfG, 04.04.2001 - 2 BvL 7/98

  DDR-Dienstzeiten
• BVerfG, 11.10.1988 - 1 BvR 777/85

  Verfassungsmäßigkeit des Neuregelungen des Urheberrechtsgesetzes und des …
• BSG, 16.07.2003 - B 6 KA 29/02 R

  Vertragsärztliche Versorgung - jährliche Veränderung der Gesamtvergütungen - …
• BVerfG, 02.02.1999 - 1 BvL 8/97

  Einheitswert
• BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

  Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren, …
• BSG, 28.04.2005 - B 9a/9 VG 15/04 B

  Grundsätzliche Bedeutung - Verweisungsvorschrift - einheitliche Auslegung - …
• BSG, 02.10.1996 - 6 BKa 54/95

  Gegenstandswert bei Ermächtigungsstreitigkeit im sozialgerichtlichen Verfahren
• BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

  Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer …
• BVerfG, 15.02.2006 - 1 BvR 2597/05

  Mangels Rechtswegerschöpfung und nicht hinreichender Substantiierung unzulässige …
• BSG, 09.04.2008 - B 6 KA 29/07 R

  Vertragszahnärztliche Versorgung - West-Ost-Transfer - Gesamtvergütungsanteile in …
• BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

  Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage
• BSG, 31.03.1993 - 13 BJ 215/92

  Rentenzahlung - Berufung - Nachzahlung

• BSG, 28.10.2015 - B 6 KA 2/15 R

  Sozialgerichtliches Verfahren - Besetzung der Richterbank - Angelegenheit des …

  Auch im Beschluss vom 13.8.2014 - B 6 KA 20/14 B - ist der Senat in Übereinstimmung mit dem Thüringer LSG als Vorinstanz davon ausgegangen, dass ein Rechtsstreit zwischen einem zahntechnischen Labor und einer Zahntechniker-Innung, zu dem die KZÄV und die Verbände der Krankenkasse beigeladen waren, zu den Angelegenheiten des Vertragszahnarztrechts im Sinne des § 12 Abs. 3 SGG zählt.